Grußwort des Bürgermeisters

Wolfgang Denzer BürgermeisterSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

herzlich willkommen auf den Internetseiten der Verbandsgemeinde Rodalben. Mit unserem Internetauftritt möchten wir Sie über unsere Verbandsgemeinde informieren und dazu beitragen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. 
Die Verbandsgemeinde Rodalben im Gräfensteiner Land, mit der Stadt Rodalben als Verwaltungssitz und den fünf Ortsgemeinden Clausen, Donsieders, Leimen, Merzalben und Münchweiler an der Rodalb, liegt im Naturpark Pfälzer Wald im Herzen des größten zusammenhängenden Waldgebietes in Deutschland. In unserer Verbandsgemeinde leben rund 14.000 Menschen auf einer Fläche von etwa 130 Quadratkilometern. Die Landschaft ist geprägt von Wald und Bergen mit tollen Sandsteinfelsformationen.
Auf den Seiten unserer Internetpräsenz finden Sie unter anderem die Ansprechpartner für Ihre Verwaltungsgeschäfte, die Zusammensetzung der politischen Gremien oder Aufschluss über die Wasser- und Abwasserversorgung sowie weitere wichtige Informationen.
Handel und Gewerbe, verschiedene Schularten wie Grundschule, Berufsbildende Schule und Realschule plus bis hin zu Kindergärten, Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten sowie vielen Einrichtungen zur Freizeitgestaltung sind vorhanden. Ein ausgeprägtes Vereinsleben ist ein weiteres Merkmal unserer Verbandsgemeinde. Private und öffentliche Einrichtungen sorgen für ein ansprechendes kulturelles und gesellschaftliches Miteinander.
Die Gastronomie spielt in der Pfalz und damit auch in unserer Verbandsgemeinde, eine große Rolle. Wanderer und Mountainbiker fühlen sich bei uns wohl und genießen die zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Die Menschen in unserer Verbandsgemeinde sind herzlich, offen und gesellig. In unseren Biergärten und Wanderhütten kann man ihre Lebensfreude erleben.
Sollten Sie weitergehende Fragen oder Anregungen haben, steht Ihnen das Team der Verbandsgemeindeverwaltung für Beratungen und Auskünfte persönlich, telefonisch oder per E-Mail gerne zur Verfügung. Ihre Wünsche und Ideen werden gerne entgegengenommen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Erkunden unseres Internetauftritts.

Ihr
Wolfgang Denzer
Bürgermeister

Innerörtlichen Geschwindigkeitsüberwachung durch die Verbandsgemeinden Rodalben und Thaleischweiler-Wallhalben

Start der Messungen ab 06.11.2023

Als erste Verbandsgemeinden im Landkreis Südwestpfalz werden die Verbandsgemeinde Rodalben und die Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit ab 06.11.2023 zum ersten Mal in den 25 Dörfern und in der Stadt, die zu ihren Hoheitsgebieten gehören „blitzen“.

Die Zuständigkeit für die Geschwindigkeitsüberwachung wurde den beiden Verbandsgemeinden am 31.10.2023 vom Land Rheinland-Pfalz übertragen.

Ziel der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung ist mehr Sicherheit auf den Straßen in beiden Verbandsgemeinden. Hohe Geschwindigkeiten sind ein Hauptgrund für Unfälle und Beschwerden der Bürgerinnen und Bürger.

Es sollen gerade ältere und sehr junge Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer geschützt werden. Eine verlässliche und regelmäßige Geschwindigkeitsüberwachung trägt dazu bei, dass insgesamt langsamer gefahren wird. Die Geschwindigkeitsmessungen sind ein Beitrag für mehr Verkehrssicherheit.

Die wichtigsten Informationen im Überblick:

Wer „blitzt“?

Das kommunale „Blitzen“ wird im Gebiet der beiden Verbandsgemeinden durch zwei extra dafür geschulte Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Verbandsgemeinde Rodalben übernommen.

Wer zu schnell unterwegs ist, bekommt Post mit Infos über eine entsprechende Strafe von der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben.

Wie und wo wird „geblitzt“?

Es gibt keine fest installierten Blitzer. Es kommt ein mobiles Messgerät zum Einsatz, das an verschiedenen Messstellen aufgestellt wird oder aus dem Auto heraus „blitzt“.

Die Messstellen und Einsatzzeiten ergeben sich aus Auswertungen der Geschwindigkeitstafeln beider Ordnungsämtern und aus Anregungen von Gremien.

An Gefahrenpunkten, vor Kitas und Schulen und in 30-Kilometer-Zonen wird verstärkt kontrolliert.

Warum wird „geblitzt“?

Geschwindigkeitsbegrenzungen erhöhen die Verkehrssicherheit vor allem für Fußgängerinnen und Fußgänger und sorgen für eine geringere Lärm- und Abgasbelastung. Die Einhaltung muss aber auch kontrolliert werden. Dafür ist die Übernahme der Überwachung des fließenden Verkehrs aus Sicht bei der Verbandsgemeinden ein wichtiger Schritt.

Es geht nicht darum Einnahmen zu generieren, sondern die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Wird das „Blitzen“ angekündigt?

Ja, beide Verbandsgemeinden werden einen Teil der Kontrollen ankündigen, etwa auf den jeweiligen Internetseiten oder Mitteilungsblättern. So soll eine präventive Wirkung erreicht werden